Wappen
Wappenbeschreibung
Die Gemeinde Jetzendorf hat mit Beschluss des Gemeinderates vom 11. April 1978 dieses Wappen angenommen.
Die Beschreibung des Wappens lautet:
Gespalten, vorne in rot ein links gewendeter, schwarz bewehrter silberner Steinbockrumpf; hinten geteilt von Silber und Blau, unten drei, zwei zu eins gestellte, goldene Kugeln.
Der Inhalt des Hoheitszeichens ist folgendermaßen begründet:
Zur heutigen Gemeinde Jetzendorf gehören auch die ehemaligen Gemeinden Volkersdorf und Hirschenhausen und Teile der Gemeinden Steinkirchen und Triefing.
Jetzendorf ist eine alte Hofmark, die mehrmals die Besitzer wechselte. Im 17. Jahrhundert gehörte die Hofmark den Zillnhart; ein Grabstein dieser Familie befindet sich noch in der Pfarrkirche zu Jetzendorf (Wappen: in Rot ein schwarz bewehrter, silberner Steinbockrumpf).
Die letzten Inhaber der Hofmark waren von Freyberg-Eisenstein, die Anfang des 19. Jahrhunderts auch Hirschenhausen in ihren Besitz gebracht hatten (Wappen: geteilt von Silber und Blau, unten drei, zwei zu eins gestellte, goldene Kugeln). Es war daher angebracht, die durch den Grabstein in der Pfarrkirche noch lebendige Beziehung der Jetzendorfer zu der ehemaligen Ortsherrschaft der Zillnhart und der noch sehr starken Verbindungen mit der Familie von Freyberg heraldisch zu kombinieren
(Stellungnahme der Generaldirektion der Staatlichen Archive Bayerns von 1978; Entwurf Karl Gossner, Schrobenhausen).
Wappenbeschreibung
Die Gemeinde Jetzendorf hat mit Beschluss des Gemeinderates vom 11. April 1978 dieses Wappen angenommen.
Die Beschreibung des Wappens lautet:
Gespalten, vorne in rot ein links gewendeter, schwarz bewehrter silberner Steinbockrumpf; hinten geteilt von Silber und Blau, unten drei, zwei zu eins gestellte, goldene Kugeln.
Der Inhalt des Hoheitszeichens ist folgendermaßen begründet:
Zur heutigen Gemeinde Jetzendorf gehören auch die ehemaligen Gemeinden Volkersdorf und Hirschenhausen und Teile der Gemeinden Steinkirchen und Triefing.
Jetzendorf ist eine alte Hofmark, die mehrmals die Besitzer wechselte. Im 17. Jahrhundert gehörte die Hofmark den Zillnhart; ein Grabstein dieser Familie befindet sich noch in der Pfarrkirche zu Jetzendorf (Wappen: in Rot ein schwarz bewehrter, silberner Steinbockrumpf).
Die letzten Inhaber der Hofmark waren von Freyberg-Eisenstein, die Anfang des 19. Jahrhunderts auch Hirschenhausen in ihren Besitz gebracht hatten (Wappen: geteilt von Silber und Blau, unten drei, zwei zu eins gestellte, goldene Kugeln). Es war daher angebracht, die durch den Grabstein in der Pfarrkirche noch lebendige Beziehung der Jetzendorfer zu der ehemaligen Ortsherrschaft der Zillnhart und der noch sehr starken Verbindungen mit der Familie von Freyberg heraldisch zu kombinieren
(Stellungnahme der Generaldirektion der Staatlichen Archive Bayerns von 1978; Entwurf Karl Gossner, Schrobenhausen).